Länderübergreifende Forderung der CDU-Politiker nach zweiter Rheinbrücke

13. März 2018

CDU-Politiker von beiden Seiten des Rheins fordern den Bau der zweiten Rheinbrücke bei Wörth / Karlsruhe und dann baldmöglichst den B36-Anschluss. Weiterhin erwarten sie für die Sanierung der bestehenden Brücke ein Gesamtkonzept vom Regierungspräsidium Karlsruhe, das für die Gesamtmaßnahme verantwortlich ist.


In Wörth erörterten die CDU-Politiker die Situation, Probleme und über lange Zeit verschleppte Lösungen. Die CDU ist die einzige Partei, die sich hier auf beiden Seiten des Rheins einig ist; am Treffen in Wörth nahmen neben Brandl die badischen Landtagsabgeordneten Christine Neumann-Martin, Sylvia Felder, Tobias Wald und Joachim Kößler, der Fraktionsvorsitzende der CDU im Stadtrat Karlsruhe, Tilman Pfannkuch, Landrat Dr. Fritz Brechtel und Erster Kreisbeigeordneter Christoph Buttweiler teil. Bundestagsabgeordnete, die zeitgleich Verpflichtungen in Berlin nachkamen, und Landtagsabgeordneter Uli Hockenberger unterstützen dieses starke Signal.

Die Erörterung wurde mit einer gemeinsamen Pressekonferenz abgeschlossen. Danach gab es noch einen Termin vor Ort an der bestehenden Rheinbrücke. Die gemeinsame Erklärung, mit der die CDU-Politiker sowohl die zweite Rheinbrücke als auch ein Gesamtkonzept für die anstehende Sanierung fordern, hier im Wortlaut.