Martin Brandl: Unfallhäufungsstellen weiter beobachten

7. Januar 2021

Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU) hat mit einer Kleinen Anfrage an die Landesregierung nachgehakt, wie es im Unfallhäufungsstellen im Kreis Germersheim aussieht. Für die Beurteilung sind seit sieben Jahren dieselben Kriterien maßgeblich. Unfallhäufungsstellen werden nach innerorts, außerorts Landstraße und Autobahn unterschieden. Im Verlauf der A65 werden die Anschlussstellen Kandel Nord und Kandel Mitte beobachtet; auf den Landstraßen sind es einige Punkte mehr, z. B. der Verkehrsknotenpunkt Langenberg. Auch innerorts werden verschiedenen Punkte beobachtet, z. B. in Hatzenbühl und in Hagenbach.



Die Unfallhäufungslinien – Strecken mit Wildunfällen – sind im Wesentlichen wie erwartet an Kreis- und Landesstraßen in Waldgebieten. Zur Entschärfung wurden hier laut Landesregierung Verkehrszeichen „Achtung Wild“ aufgestellt.

Brandl: „Es ist wichtig für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer, Unfallhäufungspunkte zu entschärfen. Der Knotenpunkt Langenberg steht hier seit Jahren im Fokus, und es wird höchste Zeit für wirkungsvolle Maßnahmen.“ Seit Jahren drängt Brandl auf Verbesserungen in diesem Gefahrenbereich. Auch die anderen auffälligen Punkte und Strecken müssen weiter beobachtet und ggf. Maßnahmen ergriffen werden.