Die Landesregierungen spielen bei der zweiten Rheinbrücke „Schwarzer Peter“ und setzen weiter auf Verzögerung

29. Oktober 2015
Zu den Presseerklärungen der Regierungspräsidentin Kressel (Karlsruhe) und des rheinland-pfälzischen Staatssekretärs Kern zur Diskussion um die zweite Rheinbrücke erklären Brandl und Gebhart: 
 
„Die Landesregierungen Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz betreiben bei der zweiten Rheinbrücke ein intransparentes Schwarze-Peter-Spiel“, kritisieren der Landtagsabgeordnete Martin Brandl und der südpfälzische Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart (beide CDU).
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Zukunft der hausärztlichen Versorgung laut Landesregierung nicht absehbar

29. Oktober 2015
 
Im Kreis Germersheim bestehe bei den meisten ärztlichen Fachgruppen eine sehr gute Versorgung, sagt die Landesregierung auf eine Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Martin Brandl (CDU). Bei den Hausärzten liege der Versorgungsgrad im „Mittelbereich Germersheim“ (nördlicher Teil des Landkreises Germersheim) bei 97,6 %, im „Mittelbereich Kandel-Wörth“ (dem südlichen Teil des Kreises) bei 114,92 %. Wie es in fünf Jahren aussieht, ist ungewiss: Die Kassenärztliche Vereinigung könne keine Prognose zur Entwicklung der Bevölkerungszahl oder der Zahl neuer Hausärzte abgeben, daher sei eine Einschätzung der Entwicklung der Versorgungsgrade in den nächsten fünf Jahren nicht möglich, so die Landesregierung weiter.
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